Akustische Formung - Referenzen:

Christoph-Mathias Mueller
(Chefdirigent Göttinger Symphonie Orchester)

„Resonanz und Nachhall verbessern sich deutlich, die Schönheit und der Schmelz des Klanges werden gesteigert. Die Leuchtkraft der Klangfarben wird intensiviert und die Durchsichtigkeit des Klangbildes verfeinert. Die Musiker reagieren sofort auf die verbesserte Akustik und die Hörer werden von einem natürlich wirkenden Raumklang umgeben.“

 

Duisburg: Theater am Marientor

Für die Duisburger Philharmoniker GMD Giordano Bellincampi und Intendant Dr. Alfred Wendel:

„Wir haben es kaum für möglich gehalten, dass eine so gute und dabei vollkommen natürlich klingende Akustik in dem Musical-"Theater am Marientor" in Duisburg realisiert werden kann - und das ohne aufwändige Umbauten oder Installationen. Die Musiker, das Publikum und die Presse waren von den Demonstrationen der akustischen Formung bei Orchester- und Kammermusik-Konzerten sehr beeindruckt, nicht zuletzt weil viele Musiker und Besucher die Akustik dieses Raumes ohne elektroakustische Optimierung noch als sehr problematisch in Erinnerung haben.“

 

Prof. Gerrit Zitterbart

„Die akustische Formung sorgt für einen so guten Klang, da braucht man die problematischen Konzertsäle ja gar nicht mehr umzubauen!“

sagt der Hannoveraner Klavierprofessor, Solist und Kammermusiker (Abegg-Trio) Gerrit Zitterbart, der im Deutschen Theater in Göttingen zusammen mit dem Göttinger Symphonie Orchester das Klavierkonzert Nr. 7 von John Fields aufführte und bei dieser Gelegenheit die akustische Formung kennenlernte.

 

Prof. Oliver Curdt

„Die "neue" Saalakustik macht sich positiv bemerkbar ... auch auf meinem Hauptmikrofon.“

Der Professur für Sounddesign und Tontechnik an der HdM (Hochschule der Medien) Stuttgart, nimmt regelmäßig in der Stadthalle Göttingen auf.

 

Audimax der Universität Hamburg

Bei Gelegenheit einer Probe des Uniorchesters (Dirigent: René Gulikers) führte Saalakustik.de eine beeindruckende Demonstration der akustischen Formung vor Tonmeistern und Akustikern durch. Der für die akustischen Anforderungen von Vorlesungen konzipierte Raum mit seinen ca. 1000 Plätzen klang dabei zum ersten Mal überhaupt wie ein richtiger Konzertsaal.

 

Konzertscheune Bennigsen

Beim Sommerfestival auf dem Rittergut Bennigsen kam die akustische Formung bei den beiden Konzerten in der großen Konzertscheune zum Einsatz.

Sowohl das Gewandhaus Quartett Leipzig als auch der Dirigent Roderic von Bennigsen (in dem Konzert mit dem Odessa Philharmonic Orchestra) waren außerordentlich beeindruckt von der Verwandlung der Akustik der location hin zu einem vollwertigen Konzertsaalklang.

 

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